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Tiroler Energie Regionen

Gemeinsam können wir mehr erreichen – dies wird besonders in Tirols Energie Regionen klar. Werden auch Sie Modellregion und nutzen Sie die Potenziale in der Region gemeinsam mit anderen Gemeinden.

KEM – Klima- und Energiemodellregionen

Klima- und Energiemodellregionen verfolgen ein gemeinsames Ziel, den Energieverbrauch reduzieren und den Anteil an erneuerbaren Energieträgern erhöhen.

KLAR! – Klimawandel-anpassungsregionen

Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem KLAR! Programm österreichische Regionen dabei, sich frühzeitig auf die Herausforderungen des Klimawandels einzustellen.

Regionalmanagements und Planungsverbände

Zusammen mit Gemeinden und Planungsverbänden arbeiten Regionalmanagements im Bereich Klima und Energie und stärken die regionale Entwicklung.

KEM – Klima- und Energiemodellregionen

Die Klima- und Energiemodellregionen verfolgen ein gemeinsames Ziel, die Energienutzung zu reduzieren und den Anteil an fossilfreien, erneuerbaren Energieträgern zu erhöhen. Mehrere Gemeinden schließen sich zusammen und treiben gemeinsam die Energiewende „von unten“ voran. Zentral dabei ist die Position des Modellregionsmanagements, das gemeinsam mit den Gemeinden regionale Klimaschutzprojekte umsetzt.Der Bund unterstützt die vorbildlichen Regionen, welche sich für eine gesündere und wirtschaftlich sinnvollere Energiezukunft einsetzen, mit dem Zugang zu einem breiten Netzwerk, einem umfassenden Schulungsangebot und speziellen Förderungen. KEM ist ein Förderprogramm des Klima- und Energiefonds.

Mehr zu KEM erfahren

Unsere KEM-Regionen im Überblick

KEM Alpbachtal

  • Beteiligte Gemeinden: Alpbach, Brixlegg, Kramsach, Münster, Reith im Alpbachtal
  • KEM seit 2013, Weiterführungsphase 2
  • Modellregionsmanager: Rainer Unger
  • Kontakt: +43 681 2059 2277 / info@alpbachtal2050.at
  • Webseite: www.alpbachtal2050.at
  • Liste der Modellregionen: KEM Alpbachtal

KEM Hall und Umgebung

  • Beteiligte Gemeinden: Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur
  • KEM seit 2021, Konzeptphase
  • Modellregionsmanager: Joachim Nübling
  • Kontakt: +43 699 1911 5595 / info@kem16.at
  • Webseite: www.kem16.at
  • Liste der Modellregionen: KEM Hall und Umgebung

KEM KLIMAFIT Wipptal

  • Beteiligte Gemeinden: Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Navis, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
  • KEM seit 2020, Umsetzungsphase
  • Modellregionsmanagerin: Claudia Hackhofer
  • Kontakt: +43 650 2727 561 / kem-wipptal@planungsverband.at
  • Webseite: www.wipptal-regio.eu
  • Liste der Modellregionen: KEM KLIMAFIT Wipptal

KEM Landeck

  • Beteiligte Gemeinden: Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
  • KEM seit 2009, Weiterführungsphase 2
  • Modellregionsmanagerin: Elisabeth Steinlechner
  • Kontakt: +43 660 6503001 / e.steinlechner@e3-consult.at
  • Webseite: www.regiol.at/kem-landeck/kem-beschreibung.html
  • Liste der Modellregionen: KEM Landeck

KEM Naturparkregion Lechtal – Reutte

  • Beteiligte Gemeinden: Bach, Breitenwang, Ehenbichl, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Musau, Namlos, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Stanzach, Steeg, Vils, Vorderhornbach, Wängle
  • KEM seit 2020, Umsetzungsphase
  • Modellregionsmanagerin: Renate Litzelmann
  • Kontakt:  +43 676 88723 1080 / renate.litzlmann@reutte.at
  • Webseite: kem-lechtal-reutte.at
  • Liste der Modellregionen: KEM Naturparkregion Lechtal - Reutte

KEM Schwaz – Jenbach und Umgebung

  • Beteiligte Gemeinden: Gallzein, Jenbach, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing
  • KEM seit 2021, Umsetzungsphase
  • Modellregionsmanager: Sebastian Müller
  • Kontakt: +43 676 5178 422 / kem@regio-schwaz.tirol
  • Webseite: www.kem-schwaz-jenbach.at
  • Liste der Modellregionen: KEM Schwaz - Jenbach und Umgebung

KEM Sonnenregion Hohe Tauern

  • Beteiligte Gemeinden: Matrei in Osttirol, St. Johann im Walde, Prägraten am Großvenediger, Virgen
  • KEM seit 2009, Weiterführungsphase 4
  • Modellregionsmanager: Thomas Steiner
  • Kontakt: +43 664 7504 2289 / kem@planungsverband-34.at
  • Webseite: www.sonnenregion-hohetauern.at
  • Liste der Modellregionen:  KEM Sonnenregion Hohe Tauern

KEM Westliches Mittelgebirge

  • Beteiligte Gemeinden: Axams, Birgitz, Götzens, Grinzens,Mutters, Natters
  • KEM seit 2020, Umsetzungsphase
  • Modellregionsmanagerin: Myriam Zocchi
  • Kontakt: +43 676 8309 5202 1 / office@pvwm.at
  • Webseite: www.kem-mittelgebirge.at
  • Liste der Modellregionen: KEM Westliches Mittelgebirge

KEM Zukunft Stubaital

  • Beteiligte Gemeinden: Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
  • KEM seit 2019, Umsetzungsphase
  • Modellregionsmanager: Roland Zankl
  • Kontakt: +43 664 2114 283 /  info@zukunftstubai.at
  • Webseite: www.zukunftstubai.at
  • Liste der Modellregionen: KEM Zukunft Stubaital

KLAR! – Klimawandel-anpassungsregionen

Anpassungen an die Auswirkungen durch den Klimawandel sind notwendig, um auch langfristig eine hohe Lebensqualität sichern zu können. Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem KLAR! Programm österreichische Regionen dabei, sich frühzeitig auf die Herausforderungen des Klimawandels einzustellen. Regionales Engagement im Klimaschutz oder für eine bessere Anpassung an den Klimawandel sind wichtige Ziele in Ihrer Region? In einem gemeinsamen Projekt begleiten Energieagentur Tirol, Klimabündnis Tirol und weitere Partnerorganisationen Regionen bei der Entwicklung von regionsspezifischen Maßnahmen im Bereich Klimaschutz und Klimawandelanpassung.

Mehr zu KLAR! erfahren

Unsere KLAR!-Regionen im Überblick

KLAR! Alpbachtal

Die Region Alpbachtal besteht aus fünf Mitgliedsgemeinden, wobei sie insbesondere im Inntal auf etwa 500 m Seehöhe vom Klimawandel in der Land- und Forstwirtschaft sowie durch zunehmende Hitze betroffen ist. Die höher gelegenen Gemeinden Alpbach und Reith spüren hingegen vor allem die Auswirkungen auf den Wintersport und die Belastungen für die Pflanzenwelt.

Beteiligte Gemeinden: Alpbach, Brixlegg, Kramsach, Münster, Reith im Alpbachtal

Mehr zur KLAR! Alpbachtal

KLAR! Arlberg Stanzertal

Die KLAR! Arblerg Stanzertal strebt an, ihre Lebensqualität und ihren touristischen Erfolg langfristig zu sichern, indem sie einerseits bestehende Nachhaltigkeitsaspekte und Klimaschutzinitiativen wie Wasserkraftwerke, Nahwärmeheizwerke und Bahnanbindungen verstärkt kommuniziert. Andererseits setzt sie im Anpassungsbereich gezielte Aktionen um, um die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Grundlagen der Region zu festigen und abzusichern, trotz der Herausforderungen, die sich aus ihrer kleinstrukturierten Natur ergeben.

Beteiligte Gemeinden: Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen

Mehr zur KLAR! Arlberg Stanzertal

KLAR! Außerfern

Die KLAR! Außerfern im Tiroler Bezirk Reutte umfasst 29 Gemeinden mit insgesamt 27.235 Einwohner*innen aus den Planungsverbänden Oberes Lechtal, Reutte und Umgebung, Tannheimer Tal und Zwischentoren. Als kleinstrukturierte Region in den Tiroler Alpen steht sie vor besonderen Herausforderungen durch den Klimawandel, wobei die KLAR! eine zielgerichtete und strategische Anpassung an die Klimafolgen ermöglicht, trotz der Finanzschwäche der beteiligten Gemeinden

Beteiligte Gemeinden: Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach, Weißenbach am Lech

Mehr zurKLAR! Außerfern

KLAR! Kaunergrat

Die sechs Gemeinden der Modellregion im oberen Tiroler Inntal und Kaunertal sind in der Hochgebirgslandschaft der Ötztaler Alpen eingebettet und aufgrund ihrer alpinen Höhenlage ständig mit Naturgefahren wie Hangbewegungen konfrontiert. Die Region, geprägt durch kleinstrukturierte Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Tourismus, umfasst vielfältige alpine Lebensräume und wird durch den Naturpark Kaunergrat mit seinen Schutzgebieten zur Geltung gebracht. In den letzten Jahren sind die Auswirkungen des Klimawandels deutlich spürbar geworden, was zu einer ähnlichen Betroffenheit und Anpassungsnotwendigkeit in allen Gemeinden führt.

Beteiligte Gemeinden: Faggen, Fließ, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Prutz

Mehr zur KLAR! Kaunergrat

KLAR! Landeck und Umgebung

Die Region Landeck und Umgebung, ein wichtiger Knotenpunkt im Tiroler Oberland, zeichnet sich durch eine Mischung aus kleinstädtischen und dörflichen Strukturen in einer hochalpinen Umgebung aus. Als regionales Zentrum in einem touristisch geprägten Bezirk fungiert die Region als Vermittler zwischen ländlichen Alpentälern und dem Innsbrucker Zentralraum, steht jedoch vor Herausforderungen wie räumlichen Disparitäten und strukturellen Umbrüchen. Angesichts dieser Gegebenheiten und der erwarteten Folgen des Klimawandels haben sich die Bezirkshauptstadt Landeck und sechs umliegende Gemeinden zur KLAR! Landeck und Umgebung zusammengeschlossen, um gemeinsam Anpassungsmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.

Beteiligte Gemeinden: Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams

Mehr zur KLAR! Landeck und Umgebung

KLAR! Osttirol

Osttirol bietet aufgrund seiner topografischen Rahmenbedingungen und vielfältigen Herausforderungen wie sensible Ökosysteme, Extremniederschläge, Trockenperioden und schwindende Gletscher ideale Voraussetzungen für eine (hoch-)alpine Klimawandelanpassungsregion. Die geplanten Anpassungsmaßnahmen bauen teilweise auf bestehenden Initiativen auf und sollen als integraler Bestandteil der Regionalentwicklung umgesetzt werden, nicht als zusätzliche Aufgabe. Dabei wird auch der Auftrag der Jugend aus dem regionalen Beteiligungsprozess "gemmas on" aufgegriffen, sich proaktiv mit dem Klimawandel auseinanderzusetzen.

Beteiligte Gemeinden: Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen

Mehr zur KLAR! Osttirol

KLAR! Pitztal

Das Pitztal ist ein etwa 40 km langes Seitental südlich von Imst, geprägt von der schluchtartig eingeschnittenen Pitze und vier Gemeinden: Arzl, Jerzens, Wenns und St. Leonhard. Die Region bietet eine reiche Kultur- und Naturlandschaft mit zwei Schutzgebieten und einem Natura 2000 Gebiet. Wirtschaftlich dominiert der Wintertourismus, während die Landwirtschaft im äußeren Tal wichtig bleibt. Aufgrund seiner steilen Hänge und der inneralpinen Lage ist das Tal anfällig für Naturgefahren und vom Klimawandel betroffen, weshalb ein einheitliches Konzept und abgestimmte Maßnahmen zur Anpassung angestrebt werden.

Beteiligte Gemeinden: Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns

Mehr zur KLAR! Pitztal

KLAR! regio3

Die Region Pillerseetal-Leukental umfasst 12 Gemeinden, in denen der Wintersport sowohl identitätsstiftend als auch wirtschaftlich bedeutsam ist. Der Klimawandel hat daher eine immense Bedeutung für die Region und erfordert dringend Anpassungsmaßnahmen, insbesondere in der Land- und Forstwirtschaft. Aufbauend auf bisherigen Klimaprojekten werden weitere Akteure eingebunden und bewusstseinsbildende Maßnahmen durchgeführt, um die Bevölkerung für Klimawandelanpassung zu sensibilisieren. Ziel ist es, lokale Handlungsoptionen zu entwickeln und einen bewussteren Umgang mit klimatischen Veränderungen zu fördern.

Beteiligte Gemeinden: Aurach bei Kitzbühel, Fieberbrunn, Hochfilzen, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring

Mehr zur KLAR! regio3

KLAR! Wilder Kaiser

Die vier Gemeinden der Region Wilder Kaiser sind im Planungsverband 30 Wilder Kaiser zusammengeschlossen und arbeiten erfolgreich in verschiedenen Kooperationen, wie im Tourismus und Abwasserverband. Die Region, auch als „Sölllandl“ bekannt, liegt am Fuße des Kaisergebirges und bietet ein raues Klima mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur, die etwa 2°C niedriger ist als in Innsbruck. Aufgrund ihrer geographischen Lage stehen die Gemeinden vor ähnlichen Herausforderungen, was eine enge Zusammenarbeit zur Bewältigung der Klimafolgen innerhalb der KLAR! Initiative notwendig macht.

Beteiligte Gemeinden: Ellmau, Going am Wilden Kaiser, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll

Mehr zur KLAR! Wilder Kaiser

Barbara Erler-Klima
Betreuerin Energieregionenen

„Von regionalen Mobilitätsprojekten bis hin zum gemeindeübergreifenden Infoabend für Bürger*innen – Energiemaßnahmen gemeinsam anzugehen kann viele Vorteile haben.“

Die Energieagentur Tirol vereint die Kompetenz für Wasser und Energie nun unter einem gemeinsamen Dach. Seit März finden Sie uns an unserem neuen Standort in der Bürgerstraße 1-3 in Innsbruck.

Mit der Zusammenführung unserer Teams an einem Ort bündeln wir unser Wissen noch stärker und schaffen Synergien für eine nachhaltige und energieautonome Zukunft Tirols!

e5-Landesprogramm

Das e5-Programm unterstützt Gemeinden, die Energie effizienter und umweltverträglicher nutzen und den Einsatz von erneuerbaren Energieträgern ausbauen wollen.

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