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Öko?
Logisch!

"Vernünftiges Haushalten" ist das Bestreben der Bauökologie. Aus diesem Grund hat sie eine ressourcensparende, energieeffiziente und auf die Gesundheit bedachte Gebäudeplanung und Ausführung zum Ziel. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass mögliche Umweltschäden vermieden und künftigen Generationen eine lebenswerte und intakte Umwelt hinterlassen wird. Ein Baustein ist das Bauen im Kreislauf.

Grundsätzlich beginnt die Bauökologie schon mit der Wahl des Grundstückes bzw. der Entscheidung über Abriss oder Sanierung. Bereits in der frühen Planungsphase sind Überlegungen zur konstruktionsweise und die Baustoffwahl für das umweltbewusste Bauen maßgeblich. So können Folgeprobleme bei der Ausführungs- und Detailplanung vermieden und ein optimales ökologisches Baustoff- und Konstruktionskonzept entwickelt werden.

Grundsätze auf dem Weg zum ökologischen Bauen

Ressourcenschonendes Bauen

  • Für die Produktion von Baustoffen werden Rohstoffe und Energie für Abbau, Transport, Herstellung und Verarbeitung benötigt. Diese Ressourcen werden als Primärrohstoffe bzw. Primärenergie bezeichnet und sollten möglichst klein sein. Eine hohe Ausführungsqualität und ein effizientes technisches Anlagenkonzept können die Betriebskosten reduzieren sowie den Energie- und Materialverbrauch senken.
  • Eine hohe Ausführungsqualität und ein effizientes technisches Anlagenkonzept können die Betriebskosten reduzieren sowie den Energie- und Materialverbrauch senken.

Biologische Vielfalt

  • Bauen ist im Allgemeinen ein Eingriff in die Natur. Ökologisches Bauen kann der zunehmenden Versiegelung von Boden durch Straßen und Neubauten entgegenwirken.
  • Die „grüne Gestaltung“ von Außenanlagen oder Balkonen kann als eine Chance für neuen Lebensraum von Kleinstlebewesen und Pflanzen gesehen werden.

Diversität

  • Eine vielfältige Anwendung von verschiedenen Baustoffen verhindert einen einseitigem Ressourcenverbrauch und beugt damit einer Monokultur des Bausektors vor.

Sozialökonomische Wertschöpfung

  • Regional verfügbare Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen und lokale Handwerker generieren regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze.
  • Durch kurze Transportwege wird die Umwelt geschont.

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Der Kreislaufgedanke

Eine Möglichkeit, die Qualität von Baustoffen, Konstruktionen und Gebäuden ökologisch einzustufen und zu vergleichen, bieten ökologische Lebenszyklusberechnungen. Die Betrachtung erfolgt über den gesamten Lebensweg des Gebäudes oder des Produktes. Ideal wäre: Baustoffe, die nicht mehr benötigt werden wiederzuverwenden, um einen Kreislauf der Ressourcennutzung zu bilden.

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Entsorgung – Wohin mit dem Müll?

Lange Zeit galt es als selbstverständlich, gebrauchte Baumaterialien wiederzuverwenden. Heute ist eine solche Wiederverwendung zum einen auf Grund des vermeintlichen Materialüberflusses „aus der Mode“ gekommen und zum anderen baurechtlich oft gar nicht mehr zulässig. Die Art und Weise wie Baustoffe miteinander verbunden sind und die Zusatzstoffe, die das Produkt beinhaltet, können ein stoffliches Wiederverwerten erleichtern, aber auch maßgeblich erschweren.

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Der richtige Weg

Das eine standardisierte ökologische und gesunde Haus gibt es nicht. Dafür umfasst der Bereich zu viele unterschiedliche Kriterien. Ein unbehandeltes Holzhaus, mit Stroh gedämmt und mit Holzfenstern ist z.B. ökologisch optimal. Heißt das nun, dass alle Häuser aus Holz und Stroh gebaut werden sollen? Wohl eher nicht.

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Wohlfühlräume

Ein Mensch hält sich ca. 90 Prozent seines Lebens in Innenräumen auf. Der Erholungs- faktor in Schlafräumen oder die Leistungsfähigkeit von Personen in Arbeitsräumen können durch ein gesundes und behagliches Raumklima gesteigert werden. Faktoren wie chemische Schadstoffe, Allergene, Pilze, Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit, Licht, Farbe, Gerüche sowie die Raumergonomie oder das Elektroklima (W-Lan, Elektroinstallationen) können darauf Einfluss haben, ob Räume als wohltuend empfunden werden.

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Die Energieagentur Tirol vereint die Kompetenz für Wasser und Energie nun unter einem gemeinsamen Dach. Seit März finden Sie uns an unserem neuen Standort in der Bürgerstraße 1-3 in Innsbruck.

Mit der Zusammenführung unserer Teams an einem Ort bündeln wir unser Wissen noch stärker und schaffen Synergien für eine nachhaltige und energieautonome Zukunft Tirols!

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die Kompetenz für Wasser und Energie

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Bürgerstraße 1-3
6020 Innsbruck
Tel: +43 512 250015
Fax: +43 512 250015 30
office@energieagentur.tirol

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