Um die Energieautonomie bis 2050 zu erreichen spielt die Wasserkraft eine entscheidende Rolle. Gerade bei älteren Kraftwerken besteht ein nicht zu verachtendes Mehrerzeugungs-Potenzial durch Anlagenoptimierung. Nicht nur durch eine technische Optimierung, sondern auch durch wasserwirtschaftliche Anpassungen ließen sich sowohl Leistung als auch Erzeugung oft deutlich steigern. Um diese potenziellen Erzeugungsverluste kompensieren zu können, empfiehlt sich eine gesamthafte Betrachtung der Bestandsanlage zur Erhebung und Ausschöpfung bestehender und gegebenenfalls noch nicht genutzter Potenziale.
Gemeinden sowie Private welche Wasserversorgungsanlagen betreiben können diese auf ungenutzte Trinkwasserkraft-Potenziale prüfen lassen. Trinkwasserkraftwerke zeichnen sich durch lange Lebensdauer und geringsten Wartungsaufwand auf. Allgemein zeigt sich, dass in zahlreichen Wasserversorgungsanlagen noch ungenutzte Potenziale bestehen, derer sich nur wenige tatsächlich auch bewusst sind. Die Wirtschaftlichkeit eines Trinkwasserkraftwerkes ist neben der Fallhöhe und Schüttung der Quellen von verschiedenen weiteren Faktoren abhängig.
Zweistufige Beratungen zu Thema Wasserkraft:
Beratungsansuchen
Bei entsprechendem Potenzial besteht die Möglichkeit einer zweiten Beratungsstufe inkl. Vor-Ort-Begehung und Beratungsberichts
Definition einer Hauptansprechperson in der Gemeinde
Überblick über die allgemeine Ausgangssituation vor Ort. Z.B.:
Koordination aller relevanten Personen und Stakeholder in der Gemeinde
Wir begleiten Sie bei Ihren Anliegen und unterstützen Sie bei Ihrem Engagement. Gemeinsam entwickeln wir Maßnahmen, die zum verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien und gezielter Energieeinsparung führen.
Füllen Sie dazu das angegebene Formular aus und wählen Sie das entsprechende Angebot für Ihre Gemeinde.