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Richtig Wohnen

Wohlfühlräume

Anett Brandl
Bautechnikexpertin der Energieagentur Tirol

Ein Mensch hält sich ca. 90 Prozent seines Lebens in Innenräumen auf.

Der Erholungsfaktor in Schlafräumen oder die Leistungsfähigkeit von Personen in Arbeitsräumen können durch ein gesundes und behagliches Raumklima gesteigert werden.

Faktoren wie Schadstoffe, Allergene, Pilze, Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit, Licht, Farbe, Gerüche sowie die Raumergonomie oder das Elektroklima (Wlan, Elektroinstallationen) können darauf Einfluss haben, ob Räume als wohltuend empfunden werden.

Raumklima

 Raumlufttemperatur und Luftfeuchtigkeit sind wichtige Faktoren für unser Behaglichkeitsempfinden, sprich das Wohlbefinden in Räumen. Die meisten Menschen fühlen sich bei einer Raumlufttemperatur in den Wohnräumen von 20 bis 22 °C am wohlsten. Für die Temperaturwahrnehmung eines Menschen sind die Oberflächentemperaturen von Außenwänden, Fenstern, Fußböden und Decken von großer Bedeutung. Beträgt der Unterschied zwischen Raumlufttemperatur und Oberflächentemperatur der Außen-wand mehr als 4 °C, so empfinden wir das in der Regel als unangenehm.

Wohlfühlräume Behaglichkeit Grafik

Energieeffiziente Gebäude haben diesbezüglich einen großen Vorteil. Die sehr gut gedämmte Gebäudehülle und die hochqualitative Verglasung sorgen für rundum warme Oberflächen von Wänden, Decken, Böden und Fenstern. Im sehr gut gedämmten Haus liegen die Temperaturen der umgebenden Oberflächen nur 1 bis 2 °C unter der Raumlufttemperatur.

Energieeffiziente Gebäude haben diesbezüglich einen großen Vorteil. Die sehr gut gedämmte Gebäudehülle und die hochqualitative Verglasung sorgen für rundum warme Oberflächen von Wänden, Decken, Böden und Fenstern. Im sehr gut gedämmten Haus liegen die Temperaturen der umgebenden Oberflächen nur 1 bis 2 °C unter der Raumlufttemperatur.

Info

Warme Wände, warme Hände

Warme Oberflächen steigern das Wohlbefinden und das Bedürfnis, die Raumluft aufzuheizen, sinkt. Zudem reduzieren hohe Temperaturen der Wandoberflächen die Gefahr von Schimmelbildung.

Gedämmt und nicht gedämmt

Frische Luft

Gesunde Raumluft ist abhängig von den im Raum verwendeten Materialien und ihren Inhaltstoffen. Manche Produkte geben Schadstoffe ab, die unseren Organismus belasten können. Die Reaktion auf Emissionen ist sehr individuell.

Frische Luft ist vor allem in Schlafräumen und in Aufenthaltsräumen für Kinder sowie immungeschwächte Menschen (wie auch in Krankenhäusern) wichtig. Vor allem die Oberflächenbehandlung der Wände, Decken und Böden, aber auch das Mobiliar oder die verwendeten Reinigungsmittel können Quellen von Emissionen sein. Farben, Lacke und Kleber sollten zumindest lösemittel- und formaldehydfrei sein. Je ökologischer ein Bauprodukt ist und je kreislauffähiger die Konstruktionen ausgeführt werden, je wohngesünder wird es im Gebäude. Dies hat mit dem Verzicht von Verbundwerkstoffen und Verklebungen zu tun. Produkte, die gut recycelt werden können, enthalten in der Regel weniger chemische Zusatzstoffe, die wiederum die Innenraumluftqualität beeinflussen können. „Schlecht riechende Raumluft“ ist oft ein Indikator für eine hohe Konzentration von Emissionen. Regelmäßiges Lüften oder ein gut durchdachtes Komfortlüftungsanla genkonzept sorgen für eine ausreichende und gesunde Frischluftzufuhr.

Labels wie das „natureplus®“-Qualitätszeichen oder das „Österreichische Umweltzeichen“ bestätigen die Einhaltung hoher ökologischer Standards und die gesundheitliche Unbedenklichkeit der Bauprodukte. Der EMIDCODE®EC1plus klassifiziert emissionsarme Bauprodukte und Verlegewerkstoffe.

www.umweltzeichen.at
www.natureplus.org
www.emicode.com

Info

Qualität ≠ Siegel

Produkte, die kein Umweltzeichen oder Zertifikat vorweisen, können sehr wohl den ökologischen und gesundheitlichen Kriterien entsprechen. Die Entscheidung, ein Produkt mit einem Umweltzeichen zertifizieren zu lassen ist auch eine Kostenfrage. Ein gezieltes Nachfragen direkt bei den herstellenden Firmen kann weiterhelfen.

Lüftungskonzept

Eine ausreichende Zufuhr von frischer Luft ist für ein gesundes Wohnklima äußerst wichtig. Schlechte, verbrauchte Luft führt zu Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Unwohlsein. Um Schadstoffe und Feuchtigkeit aus Innenräumen abzutransportieren, braucht es einen entsprechenden Luftaustausch durch regelmäßiges Fensterlüften oder eine Komfortlüftungsanlage. Bei alten Gebäuden findet zusätzlich ein unkontrollierter Luftaustausch durch undichte Stellen, wie z. B. beim Anschluss vom Fenster zum Mauerwerk, statt. Bei energieeffizienten Gebäuden bedarf es einer dichten Gebäudehülle, welche ein konsequenteres Lüftungsverhalten der Bewohner*innen erfordert.

Der Einbau einer Komfortlüftungsanlage ist daher der bequemste Weg, ständig frische Luft zugfrei in die Wohnräume zu bringen und gleichzeitig Schadstoffe, Gerüche und überschüssige Feuchtigkeit abzuführen.

Ausreichend Tageslicht

Tipp

Es werde Licht

Nutzen Sie bei einer anstehenden Sanierung die Möglichkeit, die Belichtungsfläche zu vergrößern.

Licht hat eine biologische Wirkung. Es beeinflusst in großem Ausmaß unseren Hormonhaushalt, den Stoffwechsel und das Immunsystem. Die Blaulicht- und Rotlichtanteile des Tageslichtes steuern den Schlaf- und Wachrhythmus des menschlichen Organismus. Neben gesunder Raumluft ist daher ausreichend Tageslicht für den Komfort in Wohnräumen sehr wichtig. Optimale Tageslichtkonzepte bieten ein hohes Energieeinsparpotenzial hinsichtlich künstlicher Beleuchtung.

Bereits in der Planung ist auf ausreichend gute Tageslichtversorgung zu achten. Dabei ist nicht nur die Größe von Fensterflächen entscheidend, sondern auch die Tiefe der Räume. Räume, die über fünf Meter tief und nur einseitig belichtbar sind, sollten vermieden werden. Ist es nicht anders möglich, kann mit der Vergrößerung der Fensterflächen und dem Einsatz von Tageslichtlenksystemen Abhilfe geschaffen werden. Besondere Aufmerksamkeit ist bei einer Fassadensanierung notwendig. Bleibt das Fenster erhalten oder wird es wieder an die gleiche Stelle gesetzt, so wird durch eine zusätzliche Außendämmung die Leibungstiefe vergrößert und der Tageslichteinfall reduziert.

Blick in einen Wohnraum im Winter

Folgende Fragen helfen bei der Planung des Tageslichts:

  • Wie ist der Tageslichtverlauf am Standort?
  • Welcher Tageslichtquotient ergibt sich für mein Gebäude?
  • Gibt es natürliche Verschattungen (Bäume, Berg, Häuser etc.)?
  • Wie erreiche ich eine optimale Abstimmung zwischen Tageslichtversorgung, Wärmeschutz und sommerlicher Überwärmung?
  • Sind die Fenster optimal verteilt und an den Tagesgang des Lichtes angepasst?
  • Wie können Leibungstiefen minimiert werden?
  • Wie groß sollen die Fenster sein?
  • Welchen Lichtdurchlassgrad hat das Fensterglas?
  • Wie groß ist der Fensterrahmenanteil?
  • Welche Farben sind im Raum geplant (gibt es lichtreflektierende oder absorbierende Farbtöne)?

Künstliches Licht

Künstliche Beleuchtung kann Tageslicht immer nur nachahmen, egal wie gut sie konzipiert wurde. Dem umfangreichen Farbspektrum des Tageslichtes werden viele Leuchtmittel nicht gerecht. Vor allem die Blaulichtanteile dominieren oftmals. Zu viel Blaulicht kann die Gesundheit belasten und unsere Augen schädigen, auch bei der Arbeit am PC, Tablet oder Smartphone. Die Rotlichtanteile des Tageslichtes erlauben dem Auge, sich zu regenerieren.

Je nach Belichtungsanspruch und gewünschter Stimmung kann die künstliche Beleuchtung entsprechend geplant werden. Bei den Leuchten selbst sind folgende Kennwerte wichtig: die Farbtemperatur, die Farbwiedergabe und die Beleuchtungsstärke. Weitere Einflussfaktoren in der Lichtplanung sind die Art der Lichtquelle (Punktlicht, streuendes Licht, indirekte Beleuchtung), die Ausführung der Raumoberflächen (Reflexionsgrad) und die Raumgeometrie.

Worauf ist bei Leuchtmitteln zu achten?

Farbtemperatur

Diese ist auf den Verpackungen der Leuchtmittel in Kelvin oder der mit der Bezeichnung kaltweiß oder warmweiß angegben. Gemütliche Atmosphäre wird bei warmweißen (≤ 3000 K) Leuchtmitteln empfunden. Kaltweiß (≥ 4000 K) wird als belebend wahrgenommen.

Beleuchtungsstärke

Je schwieriger die Sehaufgabe ist, desto höher sollte die Beleuchtungsstärke sein. Die Beleuchtungsstärke wird in Lux (lx) angegeben.

Ein Beispiel

Die Grundbeleuchtung liegt in der Regel zwischen 300 und 500 lx, bei der Beleuchtung von Arbeitsflächen ist eine Beleuchtungsstärke von mindestens 500 lx zu empfehlen.

Farbwiedergabe

 Je höher und gleichmäßiger die Farbwiedergabe eines Leuchtmittels ist, desto besser wird das Farbspektrum des natürlichen Lichtes wiedergegeben. Der Farbwiedergabewert wird mit dem CRI (Colour Rendering Index) angegeben und sollte auch auf der Verpackung angegeben sein. Beträgt der CRI 100, entspricht das dem Optimum der Farbwiedergabe. Das Farbspektrum des Tageslichtes wird dann erreicht. Der Rotanteil wird mit dem R9-Wert angegeben.

Energieeffizienz

Die energieeffizientesten Leuchtmittel sind die LEDs. Sie haben eine lange Lebensdauer und die Stromkosten bleiben gering. Die Anschaffung mag im ersten Moment teuer erscheinen, rechnet sich jedoch über die Betriebszeit. Richtig eingesetzte Energiesparlampen (nicht ständiges Ein- und Ausschalten) und Leuchtstofflampen haben einen geringen Stromverbrauch bei einer mittelhohen Lebensdauer (ca. 10.000 Stunden). Halogenlampen haben in der Regel einen hohen Stromverbrauch bei einer geringen Lebensdauer.

Entsorgung

Aus ökologischer Sicht sind Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren eher bedenklich. In beiden Leuchtmitteln wird das giftige Schwermetall Quecksilber verwendet. Dadurch ist die Entsorgung problematisch. Sie sind Sondermüll und gehören nicht ins Altglas. LEDs sollten zu entsprechenden Sammelstellen gebracht werden, da Komponenten aus diesem Leuchtmittel wiederverwendet werden können. Halogenlampen können über den Hausmüll entsorgt werden.

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