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Günstiger Autofahren geht nicht

E-Carsharing

Thomas Geisler
E-Mobilitätsexperte bei So fährt TIROL 2050

E-Carsharing – das gemeinsam Nutzen eines Autos erfreut sich auch in Tirol immer größerer Beliebtheit und ist nicht  nur eine perfekte Ergänzung zum öffentlichen Verkehr, sondern kann zahlreiche Autos im Individualverkehr überflüssig machen.

Es geht auch ohne eigenes Auto

E-Carsharing ist nicht nur die günstigste Form von Autofahren, sondern auch die ökologischste. Teilen sich Nutzer*innen nicht nur die Kosten, sondern verringern den Ressourcen- und Platzbedarf aufgrund weniger Fahrzeuge enorm. Das Konzept des "Auto teilen" ergänzt den öffentlichen Verkehr und hat das Potenzial nicht nur das Zweitauto überflüssig zu machen.  Wenn Sie überlegen, auf ein eigenes Auto zu verzichten oder Ihren Fahrzeugbestand zu reduzieren, sollten Sie sich unbedingt die Angebote von E-Carsharing-Anbietern in Ihrer Region näher anschauen. Gibt es einen E-Carsharing-Standort in der Nähe des Wohnorts, kann es schnell den Zweitwagen ersetzen. Der Ausflug ins Grüne oder die letzte Meile zur Oma ins hinterste Tal können damit ebenso ohne eigenes Auto bewerkstelligt werden.

E-Carsharing im Alltag

Tirolweites Angebot 

E-Carsharing in Tirol wird von verschiedenen Anbietern wie FloMOBIL, ÖBB Rail&Drive, Flugs und Beecar angeboten, die ihre Dienste in unterschiedlichen Regionen des Bundeslandes bereitstellen, von ländlichen Gemeinden über urbane Zentren bis hin zu Bahnhöfen und touristischen Gebieten. Mit diesen flächendeckenden Angeboten bietet E-Carsharing in Tirol eine attraktive und umweltfreundliche Mobilitätslösung für unterschiedliche Bedürfnisse und Regionen.

E-Carsharing-Standorte in Tirol

Finden Sie E-Carsharing-Standorte in Ihrer Nähe

Kostenvorteile

Die Entscheidung für ein eigenes Auto ist oft mit hohen Kosten verbunden. Neben dem Kaufpreis fallen regelmäßig Ausgaben für Versicherung, Wartung, Steuern und natürlich für den Kraftstoff an. Hinzu kommt der Wertverlust des Fahrzeugs über die Jahre. E-Carsharing bietet hier eine attraktive Alternative. Beim E-Carsharing zahlen Sie ausschließlich für die tatsächliche Nutzung des Fahrzeugs. Das bedeutet: Keine monatlichen Raten, keine Versicherungsbeiträge und keine Werkstattkosten. Sie mieten das Elektroauto nur dann, wenn Sie es benötigen, und zahlen lediglich für die gefahrenen Kilometer und die Mietdauer.

Für Gemeinden

E-Carsharing in Gemeinden

Die Zukunft der Mobilität in Gemeinden liegt in der Vielfalt. Verschiedene Ansätze tragen nicht nur zur Energieautonomie bei, sondern verbessern auch die Lebensqualität vor Ort. Eine gut durchdachte Mobilitätsstrategie berücksichtigt mehrere Optionen, die die Bedürfnisse der Bürger*innen erfüllen. Immer beliebter wir dabei E-Carsharing. Sie ist eine moderne Alternative für den motorisierten Individualverkehr, die sowohl kostengünstig als auch ressourcenschonend ist.

Was ist E-Carsharing und wie funktioniert es?

Das Konzept des „Auto teilens" ermöglicht Nutzer*innen auf ein eigenes (Zweit-)Auto zu verzichten. Mit der Initiierung von E-Carsharing verfügt die Gemeinde über eine entscheidende Maßnahme, um dem stetig zunehmenden Verkehrsaufkommen sowie Platzbedarf entgegenzuwirken.

Registrierung

Diese erfolgt einmalig und ist notwendig, um das E-Carsharing nutzen zu können. Jede Person erhält dabei Zugangsdaten bzw. eine Nutzungskarte.

Buchen

Dafür steht eine Plattform bereit. Über Website oder App kann das Elektroauto für einen gewünschten Zeitraum reserviert werden.

Entsperren

Das reservierte E-Auto ist an seinem Standort abzuholen. Dort wird es per App oder Nutzer*innenkarte geöffnet.

Fahren

Anschnallen und los geht's!

Rückgabe

Erfolgt dort, wo es zuvor ausgeliehen wurde. Das Elektroauto wird wieder an die Ladestation angeschlossen und versperrt.

Rechnung

Erfolgt monatlich per Lastschrift.

Welche Rahmenbedingungen sind für ein E-Carsharing-Angebot in Ihrer Gemeinde notwendig?

Für Gemeinden, die E-Carsharing erfolgreich implementieren möchten, sind folgende fünf Faktoren zu bedenken.

Standorte

Ideal ist ein zentraler, stark frequentierter Ort mit unmittelbarer Anbindung zum öffentlichen Verkehr. Größere Gemeinden können auch über mehrere Standorte im Gemeindegebiet nachdenken.

Ladeinfrastruktur

Deren Anforderung soll mit der Wahl des Elektroautos abgestimmt werden. Die gleichzeitige Errichtung eines zusätzlichen, öffentlichen Ladepunktes kann auf jeden Fall mitgedacht werden!

Elektrofahrzeug(e)

Die Anzahl und Auswahl richtet sich nach den jeweiligen Ansprüchen der Gemeinde. Probleme mit der Reichweite sind kein Thema: Die durchschnittliche Strecke pro Nutzung liegt deutlich unter den aktuell möglichen Reichweiten.

Betriebssoftware

Diese wird für die Verwaltung und das Reservieren sowie Ent- und Versperren des E­Carsharingautos benötigt.
Unser Tipp: VVT-Kompatibilität sicherstellen! Und damit Bürger*innen den Zugang zum tirolweiten E-Carsharing-Angebot nutzen können!

Service

Zur Bewältigung der kleinen und größeren Probleme des E-Carsharing-Alltags braucht es jederzeit eine Ansprechstelle. Aber auch das Fahrzeug benötigt hin und wieder eine gewisse Betreuung.

Wie gelingt E-Carsharing in Ihrer Gemeinde?

Ein erfolgreicher E-Carsharingbetrieb orientiert sich an der Auslastung. Je mehr Leute das „gemeinsame" Elektroauto nutzen, desto besser. Ein entscheidender Faktor ist dabei häufig die Standortwahl. Deshalb sollten Bürger*innen und Vereine vorab über das künftige Angebot eines E-Carsharings informiert werden. Eine gleichzeitige Interessensabfrage hilft potenzielle Nutzer*innen anzusprechen. Dadurch kann das E-Carsharing gleich zu Beginn mit einem entsprechenden Kund*innenkreis starten und Wunschstandorte berücksichtigen. 

Außerdem ist kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit notwendig, um das Angebot immer wieder ins Bewusstsein zu rufen und somit neue Nutzer*innen zu gewinnen. Die gemeindeeigenen Kanäle, wie z. B. die die Gemeindezeitung und -website, sowie Veranstaltungen und (Gewinnspiel-) Aktionen stellen dafür eine geeignete Möglichkeit dar. Auch Politik und Verwaltung können durch das Nutzen des E-Carsharings als Vorbild vorangehen und dessen Bekanntheitsgrad in der Gemeinde erhöhen.

Für Gemeinden

E-Mobilität in Gemeinden

kostenlos
Gemeinden und Regionen sind wesentliche Akteur*innen für das Gelingen der Tiroler Mobilitätswende. Diese Angebot unterstützt Sie beispielsweise bei der Etablierung von E-Carsharing.
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Nützen Sie die Unterstützung durch
E-Carsharing-Betreiber*innen!

Beim Aufbau und Betrieb eines E-Carsharing-Service fallen unterschiedliche Aufgaben an. Diese können von etablierten Betreiber*innen von E-Carsharing oder, je nach vorhandenen Ressourcen, von der Gemeinde selbst übernommen werden. In der Praxis nutzen die meisten Gemeinden die Erfahrung und Expertise von professionellen Betreiber*innen.

Kompatibilität mit dem TIROL 2050 Carsharing des VVT bieten die Stadtwerke Kufstein mit Beecar, die Stadtwerke Wörgl mit floMOBIL und die Regionalenergie Osttirol mit FLUGS.

Welche Förderungen gibt es für Gemeinden?

Für Mobilitätsmaßnahmen im Bereich öffentlicher, bedarfsorientierter und kombinierter Verkehr gibt es verschiedene Förderungen von Bund und Land. Entdecken Sie außerdem die attraktiven Förderungen für Rad- und Fußverkehrsmaßnahmen vom Bund und Land Tirol. Ebenso gefördert werden Anschaffungen für einen elektrischen Fuhrpark. Alle relevanten Mobilitätsförderungen für Gemeinden finden Sie in der Förderübersicht der Energieagentur Tirol.

Zum Förderübersicht für Gemeinden

Innovative Mobilitätsangebote

Mobilität bei Bedarf

Eine weitere Möglichkeit, den Autoverkehr in der Gemeinde zu reduzieren sind Mitfahrbörsen. Ein Beispiel ist das Service des Tiroler Anbieters ummadum. Bereits mehrere Regionen in Tirol nutzen Mitfahrbörsen, um Verkehrsproblemen entgegenzuwirken und gleichzeitig das Miteinander in der Bevölkerung zu stärken. Die immer beliebter werdenden Bikesharing-Angebote wie das Innsbrucker Stadtrad oder das VVT Regiorad fördern die aktive Mobilität in der Bevölkerung, bieten aber auch Potenzial für den Tourismus. 

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