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Richtig Wohnen

Energiespartipps

Thomas Vogel
Energieberater der Energieagentur Tirol

Gemeinsam ein großes Ziel erreichen. Bis zum Jahr 2050 soll der Energieverbrauch in Tirol annähernd halbiert und vollständig aus erneuerbaren Energieträgern gedeckt werden. Dabei werden nicht nur Technologien, wie die Elektromobilität oder „intelligente Gebäude“ eine Rolle spielen. Der Wandel zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft gelingt am besten über viele einzelne Schritte und die Vielfalt der Ideen der Menschen in Tirol. Mit dem gemeinsamen Einsatz für die Energieautonomie Tirols schreiten wir in eine enkeltaugliche Zukunft.

Gerade in den privaten Haushalten liegen dabei ungehobene Ressourcen. Rund die Hälfte der 195.000 Tiroler Gebäude muss in den kommenden 35 Jahren saniert werden. Sämtliche Haushaltsgeräte werden in einem solchen Zeitraum erneuert. Achtet man bei den Erneuerungsmaßnahmen und Neuanschaffungen konsequent auf Energieeffizienz, kann ein durchschnittlicher Haushalt seinen Energiebedarf für Strom und Heizen um deutlich mehr als 50 Prozent reduzieren und damit nach heutigen Preisen jährlich über 1.000 Euro einsparen.

Info

Energiespar-Programm

Starte mit uns dein ganz persönliches Energiespar-Programm. In unserer Broschüre erhältst du praktische Tipps, wie du durch bewusstes Verhalten Energie und Geld sparen kannst. Untenstehend findest du schon einen kleinen Vorgeschmack.

Der kleine, schlaue Energieratgeber

Heizen und
Kühlen

Heizungsregelung einstellen

Stell deine Heizungsregelung richtig ein oder lass dies von einer Fachkraft durchführen. Häufig passieren Fehler bei der Zeitschaltfunktion, so dass nachts geheizt wird und am Tag die Wärme fehlt.

Heizkörper entlüften

Entlüfte deine Heizkörper zu Beginn der Heizsaison und fülle bei Bedarf Wasser nach. Luft im System verursacht nicht nur störende Geräusche, sondern vermindert auch die Wärmeleistung. Einen ähnlichen Effekt haben übrigens auch dicke Teppiche auf Fußbodenheizungen.

Heizkörperverkleidung entfernen

Entferne lange Vorhänge, Möbel und Verkleidungen vor und über Heizkörpern.

Heizkörper nicht verdecken
Glasflächen von außen beschatten

Glasflächen von außen beschatten

Die Hitze der Sonne soll im Sommer erst gar nicht ins Gebäude eindringen. Halte deshalb Glasflächen während sonniger, heißer Tage geschlossen und beschatte diese von außen.

Lüften zur richtigen Zeit

Lüften zur richtigen Zeit

Lüfte in den heißen Sommermonaten erst in
der Nacht oder in den frühen Morgenstunden
durch Öffnen mehrerer Fenster, damit es zu
einer Querlüftung kommt.

Wäsche nicht im Heizraum aufhängen

Der Brenner, vor allem bei Öl- und Gasfeuerungen, saugt Staubpartikel und Fusseln an. Somit wird das Gebläserad am Brenner verschmutzt. Dies führt zu erhöhtem Energieverbrauch durch unvollständige Verbrennung.

Wäsche nicht im Heizraum aufhängen

Regelmäßig Lüften

Mehrmals täglich bei weit geöffneten Fenstern stoß- bzw. querlüften – so vermeidest du das Auskühlen der Wände. Die Lüftungsdauer hängt von der jeweiligen Jahreszeit ab. Dabei gilt: Je kälter die Außentemperatur, desto kürzer muss gelüftet werden (im Winter etwa 5 Minuten). Die Thermostatventile sollten während des Lüftens abgedreht werden.

Zimmertüren schließen

Durch offene Zimmertüren strömt ständig warme Luft in kältere Räume. Das verbraucht unnötig viel Energie. Im Extremfall können offene Türen sogar zu Schimmel führen, da durch die Abkühlung der warmen Luft an kälteren Bauteilen Feuchte frei wird.

Waschen und
Trocknen

Waschmaschine ausreichend füllen

Waschmaschine füllen

Nutze das volle Fassungsvermögen deiner Waschmaschine. Lege die Wäsche locker ein und lasse nach oben eine Handbreit Platz.

Wäsche mit der richtigen Temperatur waschen

Die richtige Waschtemperatur

Wasche immer mit der tiefst möglichen Temperatur und mit möglichst wenig Waschmittel. Statt Kochwäsche 60 °C-Wäsche, 30 °C für alles Andere. Einmal im Monat sollte bei 60  °C und mit einem bleichmittelhaltigen Vollwaschmittel-Pulver gewaschen werden. Das verhindert zuverlässig, dass sich ein streng riechender Biofilm aus Mikroorganismen in der Waschmaschine bildet.

Wäsche im Freien aufhängen

Trockner vermeiden

Trockne deine Wäsche so wenig wie möglich im Wäschetrockner. Auf der Wäscheleine oder am Wäscheständer aufgehängt, trocknet die Wäsche auch.

Wasser

Duschen statt Baden

Duschen statt baden

Duschen verbraucht viermal weniger Energie als Baden. Damit sparst du nicht nur die selbe Menge an Wasser, sondern auch Kanalgebühr.

Wassersparende Armaturen im Bad

Wassersparende Armaturen

Setze wassersparende Armaturen (Duschkopf, Perlatoren) und/oder Durchflussmengenregler ein.

Unnötiges Aufheizen von Wasser vermeiden

Verwende zum Händewaschen kaltes Wasser. Bis das warme Wasser durch die Leitung kommt, sind unsere Hände meist schon gewaschen. Das warme Wasser steht in der Leitung und kühlt ungenutzt aus. Selten benutzte Boiler können komplett ausgeschaltet oder mit einer Zeitschaltuhr betrieben werden. Nach der Inbetriebnahme sollte der Boiler einmal auf 60 °C aufgeheizt werden.

Kochen

Kochen am Herd

Kochen am Herd

Verwende beim Kochen am Herd immer passende Deckel für deine Töpfe und wähle die Topfgröße entsprechend der Herdplatte aus. Nutz die Restwärme von Platten.

Wasser im Wasserkocher erhitzen

Wasser erhitzen

Erhitze Wasser lieber im Wasserkocher als am Herd, das spart Zeit und Geld. Erhitze nicht mehr Wasser als gebraucht wird.

Temperaturen der Kühlgeräte überprüfen

Kontrolliere die Temperaturen von Kühl- und Tiefkühlschränken. Die optimale Temperatur in Kühlschränken liegt zwischen +5 °C und +7 °C, in Tiefkühlschränken bei –18 °C. Je kälter, desto höher die Stromkosten.

Standort der Kühlgeräte

Stelle die Kühlgeräte an einem möglichst kühlen Ort auf: in der Küche nicht neben dem Herd oder Backrohr, am besten an einer Außenwand. Tiefkühlgeräte sollten nach Möglichkeit in einem unbeheizten Raum stehen.

Beleuchtung

Effiziente Lichttechnik

LEDs nutzen Energie effizienter und erzeugen mehr Helligkeit pro Watt. Die energieeffizienten Leuchtmittel halten länger als die meisten anderen Lampentypen und sind zudem quecksilberfrei. Beim Kauf sollte man auf die Lumenanzahl achten um angenehmes Licht zu erzeugen.

Beleuchtung bei Bedarf

Schalte das Licht nur da an, wo es zum Wohlfühlen beiträgt. Eine Beleuchtung im ganzen Haus ist oft nicht nötig. Vergiss nicht, beim Verlassen eines Raumes das Licht auszuschalten.

Helle Wände und Decken

Helle Farben reflektieren das Licht einer Leuchte. Der gesamte Raum erhält dadurch eine hellere Ausleuchtung. Oftmals kann man durch diesen Effekt eine Lampe mit geringerer Leistungsaufnahme wählen.

Helle Wände und Decken für reflektierendes Licht

Strom

Nicht mit Strom heizen

Mit Strom zu heizen ist die teuerste Variante der Wärmeerzeugung. Vermeide wenn möglich Infrarotheizung, Heizlüfter, Elektroradiator, Nachtspeicherofen oder elektrische Fußbodenheizung. Die Betriebskosten sind so hoch, dass sich der niedrigste Anschaffungspreis meist nicht lohnt.

Standby-Modus erkennen und vermeiden

Viele Haushaltsgeräte benötigen auch im ausgeschalteten Zustand (Standby) Strom. Manche Geräte verbrauchen pro Jahr sogar mehr Energie im Standby-Modus als für den Betrieb. In jedem Haushalt finden sich 10 bis 20 solcher Geräte, die man an Standby-Lampen oder eingebauten Digitaluhren erkennen kann.

Ladegeräte ausstecken

Ladegeräte ausstecken

Ladegeräte, die nicht gebraucht werden, verbrauchen nur unnötig Strom.

Mobilität

Transport mit dem Fahrrad – kein Problem

Auch mit dem Fahrrad hast du die Möglichkeit, Kinder, den Einkauf, schweres Gepäck, Büroutensilien, ... von A nach B zu bringen. Hierfür gibt es am Markt verschiedenste Anhänger, Körbe und Taschen, die für die unterschiedlichen Anforderungen geeignet sind. In Kombination mit einem E-Fahrrad geht der Transport noch leichter. Sogenannte Lastenfahrräder eignen sich perfekt für den Transport großer Gegenstände und können den Zweitwagen ersetzen.

Bequem fahren mit den Öffis

Neben der täglichen Fahrt zur Arbeit sind Öffentliche Verkehrsmittel auch für Freizeit, Einkauf und Urlaub attraktiv. Auch unterwegs kannst du Verbindungen mittels Apps leicht finden und gleich Tickets lösen.

Infos unter:

www.vvt.at
www.oebb.at
www.ivb.at

Urlaub

Kühlgeräte abschalten

Schicke deine Kühlgeräte in den Urlaub

Taue Kühlschränke und Gefrierfach vor der Reisezeit ab. So kannst du deinen Stromverbrauch reduzieren. Lass Sie die Gerätetüren offen, damit sich kein Schimmel bildet.

Schalte den Boiler aus

Schalte den Boiler aus

Der Elektroboiler sollte ebenfalls ausgeschaltet werden. Heize das Wasser im Boiler nach dem Urlaub einmal richtig auf – mindestens 65 °C. So tötest du Legionellen ab, die sich während des Urlaubs im Boiler vermehrt haben können.

CO2-Kompensationen

Du kannst die CO2-Emissionen deiner Reise kompensieren, indem du einen entsprechenden Betrag in nachhaltige Projekte investierst. Die Universität für Bodenkulturen in Wien bietet hier Möglichkeiten:  CO2-Kompensation

Konsum

Regionale Lebensmittel kaufen

Folge regionalen Angeboten und iss „saisontreu“. Achte zudem, wenn möglich auf Bio-Qualität. So vermeidest du weite Transportwege und Energieverbrauch durch lange Lagerung. Außerdem schmecken diese Produkte meist besser und besitzen einen höheren Vitamingehalt.

Bequem beim Bauernhof bestellen

Bioläden und eine Vielzahl an Gemüse- und Obsthändlern beziehen ihre Ware von Betrieben aus der unmittelbaren Umgebung. Speziell auf Bauernmärkten und in Hofläden findest du regionale und saisonale Produkte zu fairen Preisen.  Bauernmärkte in Tirol entdecken

Fleischkonsum reduzieren

Fleisch trägt erheblich zur CO2-Bilanz bei. Ein knappes Fünftel aller Treibhausgase (ca. 18 %) stammt aus der Viehwirtschaft – das ist mehr, als alle Autos, Laster, Schiffe und Flugzeuge zusammen.

Fleischkonsum reduzieren

Abfall

Reparieren statt wegwerfen

Dies spart Geld, Rohstoffe, Energie und Abfall. Die Reparatur ist im Vergleich zur Herstellung eines neuen Produktes wesentlich umweltschonender. In vielen Orten Tirols werden regelmäßig Reparatur Cafés veranstaltet, bei denen Ehrenamtliche kaputte Gegenstände reparieren. Wann und wo?
www.repaircafe-tirol.at
www.reparaturnetzwerk.at

Kleinstverpackungen vermeiden

Der Bedarf an Verpackungsmaterial ist bei Kleinstverpackungen wesentlich höher. Außerdem präsentieren sich diese Produkte oft als verführerisch und praktisch, sind aber im Vergleich teurer als Großpackungen.

Abbestellen unerwünschter Werbung

Wer sich nicht länger über einen vollen Briefkasten ärgern möchte, kann unerwünschtes Werbematerial abbestellen und einen entsprechenden Aufkleber am Postfach anbringen. Du kannst dadurch bis zu 100 kg Papierabfall einsparen.

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20 Prozent Heizkosten sparen
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Die Energieagentur Tirol vereint die Kompetenz für Wasser und Energie nun unter einem gemeinsamen Dach. Seit März finden Sie uns an unserem neuen Standort in der Bürgerstraße 1-3 in Innsbruck.

Mit der Zusammenführung unserer Teams an einem Ort bündeln wir unser Wissen noch stärker und schaffen Synergien für eine nachhaltige und energieautonome Zukunft Tirols!

Wir nehmen uns Zeit für Ihr Anliegen

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Wer neu baut oder saniert, trifft Entscheidungen fürs Leben. Daher gilt: Umfassend informieren und sorgfältig planen. So wird der Traum vom eigenen Haus zur Realität.
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