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So fährt Tirol 2050

Elektromobilität

Thomas Geisler
E-Mobilitätsexperte bei So fährt TIROL 2050

Mit dem Elektroauto fahren wir leise und emissionsfrei in die Energiewende. Was gilt es beim Umstieg aufs E-Auto zu beachten? Und wie passt es zu Ihrem Einfamilienhaus?

Warum E-Mobilität?

Der Mobilitätsbereich befindet sich im Umbruch. Im motorisierten Individualverkehr stellt die Elektromobilität die Schlüsseltechnologie der Mobilitätswende dar. Mit dem Projekt So fährt TIROL 2050 arbeitet auch das Land Tirol daran, die E-Mobilität voranzutreiben.

Maßnahmenplan gibt die Richtung vor

Im Einklang mit den Bestrebungen vieler Automobilkonzerne sowie energie- und klimapolitischen Zielsetzungen hat auch das Land Tirol im Rahmen seiner Nachhaltigkeits- und Klimastrategie ein klares Bekenntnis für die E-Mobilität abgegeben.  Die positive Entwicklung der E-Mobilität in Tirol wird weiterhin mit attraktiven Rahmenbedingungen und Impulsen unterstützt. Um die Bevölkerung für E-Mobilität zu begeistern, aktiv mitzuwirken und gemeinsam mutig in eine nachhaltigere Zukunft gehen! 

So fährt TIROL 2050 – Maßnahmenplan 2023 bis 2025

Vorteile und Möglichkeiten

Die Elektromobilität ermöglicht einen effizienten, emissionsfreien und geräuscharmen Betrieb. Hinzu kommen ein deutlich reduzierter Wartungsaufwand sowie ökonomische Anreize.

Mit der Kombination E-Auto und Photovoltaik kommt die eigene Energieautonomie einen riesigen Schritt näher. Ein weiteres Plus für die Elektromobilität ergibt sich, wenn sie sich zukünftig auch mit der Wärmepumpe vernetzt. Dann wird von von einer Sektorkopplung gesprochen.

Testaktion

E-Auto sucht dich

Jetzt E-Auto testen und verlieben.

Die Qual der Wahl

Welche E-Fahrzeuge gibt es?

Vom Kleinst- bis zum Sportwagen – batteriebetriebene Fahrzeuge sind in einer breiten Palette verfügbar und das Angebot wird stetig größer. Neben den bekannten Automobilmarken haben auch neue Unternehmen das große Potenzial der Elektromobilität erkannt. Eine Übersicht von E-Fahrzeugmodellen findest du unter: www.e-fahrzeuge.info

Welches E-Auto passt zu mir?

Wie bei jeder Fahrzeuganschaffung nehmen die jeweilige Lebenssituation und damit die Mobilitätsbedürfnisse der Käuferin oder des Käufers Einfluss auf die Kaufentscheidung.

Folgende Fragen gilt es mitzudenken:

  • Reichweite: Wie groß ist meine tägliche Fahrleistung?
  • Lademöglichkeit: Wie schnell muss mein Auto wieder vollgeladen sein?

Beispiel: Das Auto einer Familie setzt im täglichen Gebrauch weder große Reichweiten noch eine Vollladung in kürzester Zeit voraus – alle E-Mobile können diese Anforderungen problemlos erfüllen. Bei beruflicher Nutzung im Außendienst, wo große Reichweiten und kurze Lademöglichkeiten nötig sind, sollte man schon genauer hinschauen, welches Auto das Richtige ist.

Info

Kurze Wege

94 % aller österreichischen Autofahrten sind kürzer als 50 km. Die Reichweiten aktueller E-Automodelle liegen zwischen 250 und 500 km. Einzelne Autohäuser legen beim E-Auto-Kauf einen Gutschein für ein kostenloses Leihauto für die zwei Wochen Urlaub im Jahr obendrauf. Einfach nachfragen!

Zuhause laden

E-Autos werden während ihrer Standzeiten geladen. Ladevorgänge finden daher primär im Eigenheim über Nacht statt. So kann täglich mit voller Reichweite in den Tag gestartet werden und der Weg zur Tankstelle bleibt erspart.

Eine Frage der Ladeleistung

Mit der Einheit Kilowatt (= kW) ist die Ladeleistung ein bestimmender Faktor für die Ladedauer. Je mehr Kilowatt (kW) am Anschluss vorhanden sind, desto kürzer dauert der Ladevorgang. Im privaten Bereich sind Ladeleistungen bis zu 11 kW ausreichend.

Beispiel: durchschnittliche Ladedauer

Frau Kathrein pendelt täglich 100 km (hin und retour) zur Arbeit. Für die Nachladung der
dabei verfahrenen Energiemenge von 20 kWh sind folgende Ladezeiten zu erwarten:

Ladetarif finden und vergleichen

Mit ladetarif.at bietet die E-Control in Kooperation mit dem Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) eine Applikation, die E-Mobilist*innen das Finden und vor allem das Vergleichen von Ladevertragsangeboten („Ladekarten“) erleichtert, um das jeweils für die individuelle Situation am besten geeignete wählen zu können.

Schritte auf dem Weg zur Wallbox 

Im Einfamilienhaus

1. Bestandserhebung

Das vorhandene Netznutzungsrecht bestimmt die maximal mögliche Ladeleistung. Auskunft darüber gibt die letzte Rechnung des Netzbetreibers. Zudem können je nach bestehender Elektroinstallation Adaptierungen notwendig sein. Das Elektroinstallationsunternehmen weiß Bescheid!

2. Auswahl der Wallbox

In Abstimmung mit der möglichen Wechselstromladeleistung (AC) des E-Autos und den jeweiligen Ansprüchen an Reichweite und Ladedauer. Für Heimladezwecke sind Leistungen bis maximal 11 kW ausreichend. Smarte Wallboxen ermöglichen auch die optimale Nutzung des selbst erzeugten Photovoltaikstroms.

Hinweis: Eine Absicherung gegen Wechsel- und Gleichfehlerströme wird vorausgesetzt. Zusätzliche Kosten können entstehen, wenn kein entsprechender Fehlerstromschutz bei der Ladeeinrichtung integriert ist.

3. Genehmigung

Die Errichtung einer Wallbox erfordert keine baurechtliche Zustimmung. Auch freistehende Ladestationen benötigen weder Bauanzeige noch Baubewilligung.

4. Meldung

Ladeeinrichtungen mit einer Ladeleistung über 3,68 kW sind dem jeweiligen Netzbetreiber zu melden. Dies gilt auch für mobile Ladeeinheiten.

5. Installation

Den Anschluss einer Wallbox kann ein konzessioniertes Elektroinstallationsunternehmen durchführen. Eine entsprechende Absicherung steht dabei im Vordergrund.

Info

Leitfaden:  Wie lade ich mein Elektroauto?

Das Laden zu Hause ist nicht nur technisch, sondern auch aus rechtlichen Gründen manchmal herausfordernd. Um die rechtlichen Hürden leichter meistern zu können, hat das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie einige Tipps sowohl für Einfamilien- als auch Mehrfamilienhäuser zusammengestellt. Mehr erfahren...

Im Mehrparteienhaus

Was es bei der Umsetzung zu beachten gibt

Ladeinfrastruktur im mehrgeschossigen Wohnbau kann als Einzellösung oder als Gemeinschaftslösung errichtet werden. Je nach Ausgangslage und Vorhaben können Umsetzung und rechtliche Vorgaben unterschiedlich ausfallen.

Einzellösung im Wohnungseigentum

An einem Abstellplatz wird im Einzelinteresse eine Ladestation errichtet. Errichtung und Betrieb liegt im Verantwortungsbereich der jeweiligen Person. Die Stromversorgung der Ladestation kann durch den bestehenden Netzanschluss sprich Wohnungszähler erfolgen. Dadurch wird gleichzeitig die Abrechnung der anfallenden Ladekosten sichergestellt. Für die wohnrechtliche Beurteilung ist die Ladeleistung in Kilowatt (=kW) von Relevanz.

Laden bis zu 5,5 kW

Hier muss über die Errichtung der Ladestation informiert werden. Innerhalb einer zweimonatigen Frist haben die anderen Wohnungseigentümer*innen die Möglichkeit dem Vorhaben zu widersprechen, ansonsten gilt eine fiktive Zustimmung.

Laden mit mehr als 5,5 kW

Bei größeren Ladeleistungen ist eine aktive Zustimmung aller anderen Wohnungseigentümer*innen einzuholen.

Gesamtlöstungen im Wohnungseigentum

Dies beschreibt eine liegenschaftsweite Errichtung von Ladeinfrastruktur und ist aus technischen, wirtschaftlichen sowie organisatorischen Gründen der Einzellösung vorzuziehen.

Eine Gesamtlösung ermöglicht den Einsatz eines Lastmanagements wodurch die vorhandene Anschlussleistung (am Stromnetz) optimal genutzt und die andernfalls mit Kosten verbundenen Adaptierungen wie z.B.: die Verstärkung der Hausleitung vermieden werden. Dabei wird der Verbund an Ladestationen über einen eigenen Zählpunkt/Netzanschluss mit Strom versorgt.

Für die Beschlussfassung stehen nach Wohneigentumsgesetz zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

Errichtung von Ladeinfrastruktur im Mietverhältnis

Bei der Errichtung einer einzelnen Ladestation auf dem mit der Wohnung mitgemieteten Abstellplatz ist die Vermieter*in oder Hausverwaltung zu informieren. Verweigert die vermietende Person oder einer der anderen WohnungseigentümerInnen die Errichtung der Ladestation kann die Zustimmung gerichtlich ersetzt werden. Die Umsetzung liegt im alleinigen Verantwortungsbereich der
Mieter*innen.

Info

Leitfaden:  Wie lade ich mein Elektroauto?

Das Laden zu Hause ist nicht nur technisch, sondern auch aus rechtlichen Gründen manchmal herausfordernd. Um die rechtlichen Hürden leichter meistern zu können, hat das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie einige Tipps sowohl für Einfamilien- als auch Mehrfamilienhäuser zusammengestellt.
Mehr erfahren...

Förderung
abholen

Die Elektromobilität ist gekommen, um zu bleiben. Und das ist gut so! Denn für eine zukunftsfähige Mobilität ist der batterieelektrische Antrieb die Schlüsseltechnologie. Deshalb wird der Ausbau der Technologie und der zugehörigen Ladeinfrastruktur an vielen Stellen vorangetrieben. 

Informationen über die Verfügbarkeit sowie Details zu den jeweiligen Fördermöglichkeiten finden Sie in der Förderübersicht für Private.

Darüber hinaus...

  • sind E-Autos von der NoVA befreit.
  • fallen deutlich geringere Wartungs- und Betriebskosten an.
  • ist der Vorsteuerabzug für Betriebe zum Teil möglich (Anschaffungskosten des Fahrzeugs beachten).
  • sind E-Firmenwagen sind vom Sachbezug befreit.
  • kann eine Treibhausgsprämie beantragt werden.
Info

Was ist die Treibhausgasprämie?

 E-Autobesitzer*innen können die eigene CO2-Einsparung ihrer geladenen Strommenge zertifizieren lassen und Prämien erhalten. 

Hier finden Sie Unternehmen, welche die Zertifizierung und jährliche Vergütung (mittlerer, dreistelliger Eurobetrag) durchführen.

Unternehmen finden

Die Installation einer Heimladestation kann jedes konzessionierte Elektroinstallationsunternehmen durchführen.

Eine Übersicht ausführender Firmen und ihrer Dienstleistungen finden Sie hier.

Im Mehrparteienhaus

Bei Errichtung einer Gesamtlösung mit Lastmanagement empfiehlt es sich entsprechende Fachexpertise hinzuzuziehen.

Fahren mit dem eigenen Sonnenstrom

Fahren mit Sonnenstrom

Bereits mit dem heutigen Strommix erreicht das E-Auto einen ökologischen Vorteil. Mit der eigenen Photovoltaikanlage wird dieser noch weiter gesteigert.

Scheint die Sonne, wird das E-Auto angesteckt und der Ladevorgang gestartet - dies ist die einfachste Variante, wie der Sonnenstrom im Akku des E-Autos landet. Eine optimale Nutzung des selbst erzeugten Stroms wird mit Hilfe eines Lademanagements und einer smarten Wallbox sichergestellt. Geladen wird dann beispielsweise nur, wenn ausreichend Sonnenstrom zur Verfügung steht.

In absehbarer Zukunft ist zu erwarten, dass das Elektroauto als mobiler Stromspeicher eingesetzt werden kann. Mit diesem Doppelnutzen kann der Eigenverbrauch am Photovoltaikstrom und somit auch die Wirtschaftlichkeit noch mal erhöht werden.

Im Mehrparteienhaus

Im Mehrparteienhaus ist für das Laden mit Sonnenstrom die Errichtung einer gemeinschaftlichen Erzeugungsanlage notwendig. Neben digitalen Stromzählern werden dafür auch vertragliche Vereinbarungen vorausgesetzt, um den erzeugten Photovoltaikstrom auf die einzelnen Wohneinheiten sowie Ladestationen aufzuteilen.

Weitere Infos und Details zu den Fördermöglichkeiten, eine Übersicht ausführender
Firmen und zum Thema Photovoltaik finden Sie hier.

Öffentlich laden

Muss während der Fahrt (nach)geladen werden, dann geben unterschiedliche Verzeichnisse Auskunft über die nächstgelegene, öffentliche Lademöglichkeit.  Wir empfehlen den Ladestellen-Finder ladestellen.at der E-Control.

Mehr

Nützliche Links

Alles rund um das Thema Elektromobilität erfahren – wir haben Ihnen eine umfängliche Liste an nützlichen Links zusammengestellt.

mehr dazu

Für Gemeinden

E-Mobilität in Gemeinden

Die Zukunft der Mobilität in Gemeinden liegt in der Vielfalt. Verschiedene Ansätze tragen nicht nur zur Energieautonomie bei, sondern verbessern auch die Lebensqualität vor Ort. Eine gut durchdachte Mobilitätsstrategie berücksichtigt dabei die Vorbildfunktion der Gemeinde. Wo Autos in Zukunft weiterhin nötig sein werden, ist die Elektromobilität die Technologie der Wahl. Und auch am Bauhof und in der Gemeindeverwaltung bieten E-Fahrzeuge und E-Geräte viele Vorteile.

Wie wird Ihr Bauhof elektrisch?

Ein weiterer Bereich für die Verkehrswende in der Gemeinde ist der Bauhof. Mit einem elektrischen Fuhrpark wird die Gemeinde ihrer Vorbildfunktion gerecht. Die Vergleichsübersicht von E-Nutzfahrzeugen auf der Plattform Topprodukte des KIimaschutzministeriums sowie der Nutzfahrzeugkompass bieten Infos zur Wahl des passenden E-Fahrzeugs. 

Wie gelingt E-Carsharing in Ihrer Gemeinde?

Und auch in der Verwaltung können Gemeinden ansetzen: Vom E-Auto für Essen auf Rädern, über ein (E-)Transportfahrrad für Gemeindefahrten, bis hin zu (E-)Dienstfahrrädern für Gemeindemitarbeiter*innen - wir unterstützen Sie gerne bei der Erarbeitung von Maßnahmen für die umweltfreundliche Mobilität in der Verwaltung.

Für Gemeinden

E-Mobilität in Gemeinden

kostenlos
Gemeinden und Regionen sind wesentliche Akteur*innen für das Gelingen der Tiroler Mobilitätswende. Diese Angebot unterstützt Sie beispielsweise bei der Etablierung von E-Carsharing.
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Welche Förderungen gibt es für Gemeinden?

Für Mobilitätsmaßnahmen im Bereich öffentlicher, bedarfsorientierter und kombinierter Verkehr gibt es verschiedene Förderungen von Bund und Land. Entdecken Sie außerdem die attraktiven Förderungen für Rad- und Fußverkehrsmaßnahmen vom Bund und Land Tirol. Ebenso gefördert werden Anschaffungen für einen elektrischen Fuhrpark. Alle relevanten Mobilitätsförderungen für Gemeinden finden Sie in der Förderübersicht der Energieagentur Tirol.

Zum Förderübersicht für Gemeinden

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Online-Vortrag der Energieagentur Tirol zum Thema E-Mobilität einfach hier anschauen:

Online-Vortrag der Energieagentur Tirol zu Benefits der E-Mobilität einfach hier anschauen:

Die Energieagentur Tirol vereint die Kompetenz für Wasser und Energie nun unter einem gemeinsamen Dach. Seit März finden Sie uns an unserem neuen Standort in der Bürgerstraße 1-3 in Innsbruck.

Mit der Zusammenführung unserer Teams an einem Ort bündeln wir unser Wissen noch stärker und schaffen Synergien für eine nachhaltige und energieautonome Zukunft Tirols!

Wir nehmen uns Zeit für Ihr Anliegen

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Wer neu baut oder saniert, trifft Entscheidungen fürs Leben. Daher gilt: Umfassend informieren und sorgfältig planen. So wird der Traum vom eigenen Haus zur Realität.
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Lassen Sie sich für Ihren gemeinsamen Weg der Sanierung beraten, um eine erfolgreiche umfassende Sanierung für alle Beteiligten zu verwirklichen.
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