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Bausteine
für eine energieeffiziente Zukunft

Die aktuelle Ausgabe der Energie Perspektiven beleuchtet zehn Jahre TIROL 2050 energieautonom, den Fahrplan zur Umsetzung der Energieeffizienzrichtlinie und den neuen Standort der Energieagentur Tirol.

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Gebündeltes Know-how

Energie Tirol und Wasser Tirol bilden ab sofort die Kompetenz für Wasser und Energie und treten unter dem gemeinsamen Namen Energieagentur Tirol auf.

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Wir haben die Antworten auf Ihre Energiefragen. Uns geht es dabei immer um die Sache – und nicht um Produkte.

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Rückblick Energiekonferenz

Zehn Jahre TIROL 2050 energieautonom

Während in Baku die Weltklimakonferenz tagte, fand Ende 2024 im Innsbrucker Congress die erste Energiekonferenz Tirol mit rund 400 Teilnehmer*innen statt und vereinte Entscheidungsträger*innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von TIROL 2050 energieautonom gaben hochkarätige Expert*innen wertvolle Impulse für das Gelingen der Energie- und Klimawende in Tirol. Denn um Tirol bis 2050 unabhängig von fossilen Energieträgern zu machen, sind die gebündelten Kräfte von allen gefragt.

© Energieagentur Tirol / punkt.agency

© Energieagentur Tirol / punkt.agency

Die österreichische Wissenschaftlerin des Jahres, Univ.-Prof. Dr.in Sigrid Stagl gab bei der Energiekonferenz Tirol Impulse zu Nachhaltigkeitstransformation sowie sozial-ökologischen Systemen und zeigte, wie eine zukunftsfähige Energieversorgung aussehen kann.

Tirol ist reich an Energie

„Tirol hat die Chance, sich selbst mit sauberer und leistbarer Energie zu versorgen. Deshalb investieren wir in den Ausbau von Wasserkraft, Photovoltaik, Biomasse und sind offen für die Windkraft. Dabei nehmen wir auch eine europaweit wichtige Rolle ein: Stauseen sind nach wie vor die einzig sinnvolle Speichertechnologie. Von Tirol aus können mit der Wasserkraft Zeiten, in denen Photovoltaik und Windkraft schwächeln, ausgeglichen werden. Fur all diese Vorhaben braucht es aber auch die Unterstützung und Akzeptanz der Tirolerinnen und Tiroler. Deshalb ist diese Energiekonferenz eine wichtige Gelegenheit, um aufzuklaren, Fakten darzulegen und das enorme Potenzial in Tirol aufzuzeigen“, erklärte Landeshauptmann Anton Mattle.

„Deshalb ist diese Energiekonferenz eine wichtige Gelegenheit, um aufzukären, Fakten darzulegen und das enorme Potenzial in Tirol aufzuzeigen.“

Anton Mattle
Landeshauptmann Tirol

© Energieagentur Tirol / punkt.agency
© Energieagentur Tirol / punkt.agency

Energielandesrat und Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler lobte die Fortschritte: „In den letzten zehn Jahren hat sich viel getan: Das Bewusstsein für erneuerbare Energie und einen effizienten Umgang mit Ressourcen hat sich in allen Bereichen – von den Haushalten über die Unternehmen bis hin zu den Gemeinden – deutlich gestärkt. Wir können stolz darauf sein, dass Tirol bereits 58 Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen bezieht – damit liegen wir über dem österreichischen Durchschnitt von 41 Prozent und deutlich über dem EU-weiten Wert von 23 Prozent. Dieser Erfolg ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, zeigt aber auch, dass wir noch nicht am Ziel sind. Unser Weg zu 100 Prozent erneuerbarer Energie bis 2050 erfordert weiterhin konsequente Anstrengungen auf allen Ebenen – von der politischen Entscheidung bis zum Verhalten jedes und jeder Einzelnen."

„Wir können stolz darauf sein, dass Tirol bereits 58 Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen bezieht.“

Josef Geisler
Landeshauptmannstellvertreter Tirol

Obwohl das Jahr 2050 weit weg scheint, ist für ein unabhängiges und fossilfreies Tirol im Jahr 2050 aktives Handeln und das Bündeln der Kräfte aller Beteiligten erforderlich. Denn ausgehend vom heutigen Energieverbrauch müssen in Tirol bis 2050 rund 30 Prozent Energie eingespart und die Erneuerbaren um 80 Prozent ausgebaut werden.

Mutiges Denken und Handeln

Wie eine zukunftsfähige Energieversorgung aussehen kann, zeigte die Ökonomin und Leiterin des Instituts für ökologische Ökonomie an der Universität Wien, Univ.-Prof. Dr.in Sigrid Stagl.

Zentraler Aspekt sind die Kosten für die Gesellschaft: „Am Status quo zu verharren, diese Option gibt es nicht. Transformation kostet, erfordert Veränderung und Investitionen. Wenn wir es nicht gleich angehen, wird es noch viel teurer werden.“ Damit dies gelingt, braucht es vor allem eines – Mut. Dies betonte der Historiker, Philosoph und Autor Dr. Philipp Blom. Er beschäftigt sich intensiv mit den Herausforderungen des Klimawandels und forderte in seinem Vortrag zu mutigem Denken und Handeln auf. Anhand von historischen Beispielen zeigte er, dass die einzige Konstante die Veränderung ist und betonte: „Um langfristig zusammenzuarbeiten, brauchen Menschen die Einsicht, dass keine Handlung und kein Problem jemals lokal ist, dass alles globale Auswirkungen hat und dass deswegen Solidarität zwischen Kontinenten und Systemen überlebenswichtig ist.“

© Energieagentur Tirol / punkt.agency

Die nächste Energiekonferenz Tirol mit hochkaratigen Gästen und einem spannenden Programm rund um das Gelingen der Energiewende findet am 20. Oktober 2025 im Congress Innsbruck statt.

„Am Status quo zu verharren, diese
Option gibt es nicht.“

Dr. Philipp Bloom
Historiker, Philosoph und Autor

Denn obwohl das Bewusstsein der Notwendigkeit einer Veränderung vorhanden ist, stößt die Umsetzung in der Realität oft auf Widerstände. Im Rahmen von unterschiedlichen Breakoutsessions wurden darüber hinaus Themen wie klimafitte Quartiere, erneuerbare Energieträger im Netz der Zukunft, postfossile Unternehmen, E-Mobilität im erneuerbaren Energiesystem, CO2-Reduktion und die gelungene Kommunikation der Energiewende vertiefend behandelt und gaben weitere Inspiration, um die Energiezukunft Tirols zu gestalten.

© Energieagentur Tirol / punkt.agency

Tirols Energiezukunft gemeinsam gestalten

Mit der ersten Energiekonferenz Tirol startet ein regelmäßiger Austausch, um die Energiewende in Tirol aktiv voranzutreiben. Die regelmäßige Vernetzung und die Auseinandersetzung mit den Bausteinen der Energieautonomie hilft, neue Lösungsansätze zu entwickeln. Denn große Veränderungen beginnen oft mit kleinen, aber bewussten Entscheidungen. Wir alle müssen Verantwortung für einen bewussten Umgang mit Energie und unseren endlichen Ressourcen übernehmen, damit die Ziele von TIROL 2050 energieautonom Wirklichkeit werden. Konkret bedeutet das – jeder Beitrag zahlt – egal ob bei Sanierungen, der Wahl effizienter Technologien oder einem achtsamen Umgang mit Energie. Mit einfachen Schritten kann jede und jeder Einzelne aktiv an einer nachhaltigen Energiezukunft mitwirken, um Tirol unabhängig von fossilen Energieträgern zu machen.

© Energieagentur Tirol / punkt.agency

Die Energieagentur Tirol vereint die Kompetenz für Wasser und Energie nun unter einem gemeinsamen Dach. Seit März finden Sie uns an unserem neuen Standort in der Bürgerstraße 1-3 in Innsbruck.

Mit der Zusammenführung unserer Teams an einem Ort bündeln wir unser Wissen noch stärker und schaffen Synergien für eine nachhaltige und energieautonome Zukunft Tirols!

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Wir bieten Tiroler Gemeinden und Regionen unabhängige Beratung und zuverlässige Informationen zu allen Energiefragen.
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