Sie sind HaustechnikerIn und verantwortlich für den Betrieb eines Gebäudes? Sie sind verantwortlich für die Personen, die ein Gebäude nutzen (z.B. Schuldirektion oder Heimleitung)? Sie haben schon von der Gefahr von Legionellen im Warmwasser gehört, hatten bisher aber keine Zeit sich damit auseinanderzusetzen? Sie haben festgestellt, dass die Trinkwasseraufbereitung hohe Energiekosten verursacht und wollen diese reduzieren?
In diesem zweiteiligen Kurs erfahren Sie kurz und prägnant genau das, was Sie in der Praxis zum Thema Legionellen und Energieverbrauch wissen müssen.
Mag. a Brigitte Tassenbacher, MSc
Technisches Büro Tassenbacher
Ein erstes Grobscreening erlaubt Ihnen einzuschätzen, wie hoch die Legionellengefahr in den von Ihnen betreuten Gebäuden wirklich ist. Wir erklären Ihnen zudem den Zusammenhang zwischen Energieeffizienz und Trinkwasserhygiene. Weiterführende Checklisten helfen Ihnen, eine Dokumentation zu erstellen, die der ÖNORM
B 1921 (ersetzt B 5019 und B 5021) entspricht und damit Rechtssicherheit liefert.
Zudem erhalten Sie eine Arbeitsmappe, die Ihnen hilft, das Erlernte nach dem ersten Kursteil sofort in die Praxis umzusetzen.
Mit Arbeitsergebnissen aus Ihrer persönlichen Praxis werden weitergehende Vorgangsweisen erarbeitet. Die Lösungsansätze konzentrieren sich darauf, den Energieaufwand auf ein Minimum zu reduzieren und dennoch die Anforderungen an die Norm zu erfüllen. Mit guter Planung lässt sich ein hygienegerechter Betrieb, mit möglichst niedrigem Energieaufwand ganz einfach umsetzen.
Nächste Termine | Datum |
Teil 1 | Dienstag 24. Oktober, nachmittags von 13:30 bis 16:30 Uhr |
Teil 2 | Dienstag 7. November, nachmittags von 13:30 bis 16:30 Uhr |