Hier finden Sie einen Überblick über die Infoveranstaltungen der Energie Akademie Tirol.
Hier finden Sie unsere bereits stattgefundenen Online-Infoabende zum Nachschauen. Wenn Sie zusätzlich Fragen zu den einzelnen Themen haben, können Sie sich gerne telefonisch unter 0512/589913 oder per Mail an office@energieagentur.tirol an uns wenden.
Braucht Ihr Zuhause neue Fenster oder eine neue Heizung? Steht gar eine Komplettsanierung oder ein Neubau an? Dank vielfältiger Fördermittel von Bund, Land und Gemeinden gibt es für geplante Energieeffizienzmaßnahmen satte Zuschüsse. Bei unserem kostenlosen Infoabend helfen wir Ihnen dabei, sich im Förderdschungel zurechtzufinden und bieten Informationen und Tipps zur technischen Umsetzung.
Durch die Novellierung des Elektrizitätswirtschafts- und –organisationsgesetzes 2017 wurden Photovoltaik-Anlagen auf Mehrparteienhäusern gesetzlich neu geregelt. Der Strom aus der Sonne kann seitdem nicht mehr nur für die Gemeinschaftsflächen genutzt, sondern auch an die einzelnen Wohneinheiten verteilt und verrechnet werden. Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen bieten somit EigentümerInnen und MieterInnen von Wohnungen in Mehrparteienhäusern, aber auch in Bürogebäuden oder Einkaufszentren die Möglichkeit, den erzeugten Strom ihrer PV-Anlage im Haus zu verbrauchen. Dadurch soll eine proaktive Teilnahme an der Energiewende ermöglicht werden sowie der Ausbau von dezentralen Energiesystemen vorangetrieben werden.
Erfahren Sie bei dieser kostenlosen Veranstaltung mehr über die Grundlagen gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen, die Abrechnung einer gemeinschaftlichen Erzeugungsanlage und Einblicke in Best-Practice-Beispiele eines gemeinnützigen Wohnbauträgers sowie einer Privatperson.
Welche Förderungen für Ihre Photovoltaikanlage möglich sind, was zu berücksichtigen ist und wie Sie zu diesen Förderungen kommen, erfahren Sie in diesem Video.
Alle Zeichen stehen auf elektrisch! Die steigenden Zulassungszahlen bestätigen diese Transformation im Automobilsektor. Die Bereitschaft, sich für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug zu entscheiden, ist bei potenziellen KäuferInnen oftmals noch an die möglichen Fördermittel geknüpft. Bund sowie Land unterstützen auf unterschiedliche Weise den Umstieg. Durch den direkten KundInnenkontakt ist der Tiroler Autohandel dabei ein wichtiger Multiplikator und Treiber der E-Mobilität im Land. Diese Online-Veranstaltung gibt einen Überblick über die aktuellen Fördermöglichkeiten und deren Ablauf sowie Voraussetzungen.
Österreich hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu sein. Tirol will darüber hinaus bis 2050 energie-autonom werden, also übers Jahr betrachtet den gesamten Energiebedarf aus heimischen erneuerbaren Ressourcen decken. So behalten wir die Wertschöpfung im Land und machen uns unabhängig vom Import fossiler Energieträger. Um diese Ziele zu erreichen, müssen wir Energie einsparen und Erneuerbare ausbauen. Hinzu kommen die steigenden Energiepreise, die für Kopfzerbrechen sorgen – wie kann ich mir das alles leisten und was kann ich kurzfristig umsetzen, um Energie einzusparen? Unser Experte Ing. Michael Plattner zeigt, wie mit wenigen Handgriffen auch kurzfristig Geld eingespart werden kann.
Der Ausstieg aus Heizöl, Kohle und Flüssiggas bzw. Erdgas ist bis zum Jahr 2035 bzw. 2040 fixiert. Gerade im Gebäudebereich wird der größte Anteil unserer Energie verbraucht, daher sollen die Gebäude in Tirol um 31 % effizienter werden, dazu werden Wärmepumpen, Fernwärme und Pellets in der Raumwärme zu Anwendung kommen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse macht dies doppelt Sinn. In der Raumwärme haben wir bereits jetzt in 9 von 10 Fällen alltagstaugliche und kostengünstige Lösungen abseits von Öl und Gas.
Braucht Ihr Zuhause neue Fenster oder eine neue Heizung? Steht gar eine Komplettsanierung an? Dank vielfältiger Fördermittel von Bund, Land und Gemeinden gibt es für geplante Energieeffizienzmaßnahmen satte Zuschüsse. Bei unserem kostenlosen Infoabend helfen wir Ihnen dabei, sich im Förderdschungel zurechtzufinden und bieten Informationen und Tipps zur technischen Umsetzung. Welche Förderungen es gibt, was dabei beachtet werden muss und wie Sie die geförderten Maßnahmen am besten umsetzen, erfahren Sie von unserem Mitarbeiter Ing. Michael Braito.
In den Tiroler Ein - und Zweifamilienhäusern zeigt der Weg in eine klare Richtung - fossile Energieträger wie Heizöl und Erdgas haben ausgedient und müssen in den nächsten Jahren durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt werden. Doch welche zukunftstaugliche Heizung passt am besten zu meinem Haus, worauf müssen die Tirolerinnen und Tiroler achten, damit sich der Umstieg nicht nur für das Klima, sondern auch für einen selbst lohnt?
Unser Haustechnikexperten DI (FH) Andreas Riedmann beantwortet diese Fragen und gibt einen zu den aktuellen Förderungen, welche Privatpersonen bei der Umstellung mit bis zu 60 % der Kosten unterstützen.
Ein wesentlicher Baustein für die Energiezunft ist der intelligente Stromzähler oder auch Smart-Meter genannt. Der Einbau solcher Smart Meter wurde EU weit bereits 2009 beschlossen. Bis Ende 2024 müssen mindestens 95 % aller Zählpunkte mit dieser Technologie ausgestattet werden – das Thema betriff also jeden Tiroler Haushalt. Mit Hilfe dieser Zähler werden im ¼-Stundentakt die Verbrauchsdaten erfasst, wodurch genaue Verbrauchsprofile erstellt werden können. Diese Profile ermöglichen es Schwankungen im Stromverbrauch zeitnah zu erkennen oder Photovoltaikanlage gezielter auf den Verbrauch zu dimensionieren.
Zusammen mit dem Netzbetreiber TiNetz werden in diesem Video die wichtigsten Fragen zum Einbau und Betrieb eines Smart-Meters geklärt.
Gerade in den privaten Haushalten liegt ungehobenes Energiesparpotenzial. Achtet man bei den Erneuerungsmaßnahmen und Neuanschaffungen konsequent auf Energieeffizienz, kann ein durchschnittlicher Haushalt seinen Energiebedarf für Strom und Heizen um deutlich mehr als 50 % reduzieren und damit nach heutigen Preisen jährlich über 1.000 Euro einsparen.
Unser Mitarbeiter Michael Plattner informiert zu folgenden Themen: Durchschnittsverbrauch im Haushalt sowie grundsätzliche Einsparpotenziale, energiesparend Heizen, Strom sparen im Haushalt, Wasser und Warmwasser, Mobilität, energiebewusst in den Urlaub, Konsum, Ernährung und Abfall sowie gesundes Wohnen.
Sie möchten ein Haus oder eine Wohnung bauen, umfangreich sanieren, vermieten oder verkaufen? Wussten Sie, dass Sie dafür einen Energieausweis brauchen? Und was hat der Energieausweis mit der Wahl Ihres künftigen Heizungssystems zu tun? Der Energieausweis beschreibt die thermische Qualität Ihrer Immobilie und ist seit 2008 gesetzlich vorgeschrieben. Im Lauf der Jahre hat er sein Gesicht verändert und mit der neuen Bauordnung aktuell einige Neuerungen mit sich gebracht. Mit der sogenannten Alternativenprüfung wird die Möglichkeit des Einsatzes von alternativen Heizsystemen bewertet. Was der Energieausweis kann, wie Sie die Zahlen richtig deuten, und was es mit der Alternativenprüfung auf sich hat, erklärt Ihnen unsere Mitarbeiterin DIin Tamara Walder.
Schimmel in Wohnräumen ist weit verbreitet. Vorerst kein Grund zur Panik. Schimmelpilzsporen sind nahezu überall anzutreffen. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann entsteht er leider auch in Innenräumen. In erster Linie sind rasche Maßnahmen gefragt, um Wachstum und Dauer des Aufenthaltes des unliebsamen Gastes innerhalb der eigenen vier Wände einzuschränken.
Die Wahl der richtigen Sanierungsmaßnahme hängt von der Ursache der für den Schimmel erforderlichen Feuchtigkeit ab. Woher diese Feuchtigkeit kommen kann, warum daraus dann Schimmel entsteht sowie Maßnahmen zur kurzfristigen und dauerhaften Beseitigung erfahren Sie in diesem Video.
Der Reiz, in historischen Gemäuern zu leben, musste in der Vergangenheit so manche Bauleute über kleinere oder größere Komforteinbußen hinwegtrösten. Heute bedeutet Leben in historischem Ambiente aber nicht mehr länger Verzicht auf zeitgemäßen Wohnkomfort. Die Sanierung eines Altbaus ist allerdings meist anspruchsvoller als die Errichtung eines Neubaus. Das gilt in besonderem Maße für historisch schützenswerte Gebäude.
Welche Möglichkeiten der Sanierung in historischen Gebäuden stecken (Fenster Außenwände, Dach, Energieversorgung und -verteilung) und wie Sie den Wohnkomfort dadurch in historischen Gebäuden steigern können, zeigt Ihnen DIin Alexandra Ortler.
Was bedeutet eigentlich ökologisch Bauen? In vielen Köpfen wird ökologisches Bauen hauptsächlich mit der Dämmung der Gebäudehülle oder mit Lehmputz verknüpft. Umweltbewusstes Bauen umfasst allerdings noch viel mehr. Es beginnt schon mit der Auswahl des Grundstückes und der dortigen Infrastruktur, der Entscheidung über das Konstruktionssystem und dessen Materialien, beinhaltet den Wartungs- und Betriebsaufwand und endet schlussendlich in dem Wiederverwendungspotenzial der einzelnen Baustoffe. Unsere Mitarbeiterin DIin (FH) Anett Brandl informiert Sie über Wissenswertes rund um das Thema umweltbewusst und gesund Bauen.